Über mich

Ich bin Bärbel Sill und wurde im Mai 1943 geboren.

Mit 31 Jahren bin ich das erste Mal in der Familien­phase mit zwei kleinen Kindern durch VHS-Kurse mit Auto­genem Training und Yoga in Kontakt ge­kommen. Viele Jahre war ich begeisterte Kurs­teil­nehmerin. 1986 reifte in mir der Ent­schluss selbst zu unter­richten und ich begann ein Yoga-Kontakt­studium bei dem BDY (Berufs­ver­band der Yoga­lehrenden in Deutschland e.V.). Das Schlüssel­erlebnis war ein Yoga Seminar „Yoga für Schwangere“.  Während der Teil­nahme an diesem Seminar erfuhr ich zum ersten Mal von der Existenz der GfG (Gesell­schaft für Geburts­­vor­bereitung). Für mich stand sofort fest, dass ich diese Aus­bildung zur Geburts­vor­bereiterin machen werde.


Bärbel Sill aus Maintal erstellt den Kochkalender. Finden Sie Ihre Gemüsesuppe.


Seit 1996 biete ich ein „Ganz­heit­liches Körper­training für Frauen aller Alters­stufen“ (Mit Leib und Becken­boden) an. In einer Frank­furter Klinik unter­richtete ich ab 1999 sechs Jahre lang ein  „Ganz­heitliches Kontinenz­training für Män­ner vor und nach einer Prostata­operation“ (Rund um die Prostata).  

Ausbildungen für Fuß­reflexzonen­massage, Yoga und Autogenes Training für Erwachsene und Kinder, Rücken­schule, Fitball­training und Lach Yoga ergänzten und rundeten das ganz­heit­liche Pro­gramm mit einem eigen­ständigen Faszientraining ab. Seit 1996 bis jetzt unter­richte ich „Yoga für die Körpermitte der Frau“ in zwei Frauen­gruppen.


Im Rahmen einer Aus- und Weiter­bildung darf ich mich seit 2013 Mykothera­peutin nennen.


2016 habe ich eine ehren­amtliche Tätig­keit in einem Frankfurter Kranken­haus als „Grüne Dame“ auf­genommen. Die Be­gegnung mit kranken Menschen auf einer onkolo­gischen Station ist immer wieder eine Heraus­forderung, aber sie erfüllt mich zu­tiefst und macht mich de­mütig. Außerdem bin ich seit 2019 als Lesehelferin in einer Grundschule meiner Heimatstadt Maintal tätig. Auch diese Tätigkeit und die Begegnung mit 9 Jahre alten Kindern macht mich glücklich und dies beruht auf Gegenseitigkeit.       

Neben der Bewegung spielt die Er­nährung in meinem Leben eine immer größere Rolle. Wegen einer aus­geprägten Nahrungs­mittel­un­ver­träglichkeit war und bin ich gezwungen auf Reisen mit dem Zug oder dem Auto mein Essen mit­zunehmen.
So entstand die Idee der Thermoskannen-Suppe To Go.


Warum sollen Betroffene und Andere nicht auch von meiner Idee profi­tieren? Und warum sollen sich Sportler und Schul­kinder und Andere nicht auch aus der Thermos­kanne be­dienen? Im Gegen­satz zum Coffee To Go pro­duziert die Thermos­kannen-Suppe To Go gar keinen Abfall!

Gemüsesuppe to go in der Thermoskanne – Bärbel Sill aus Maintal hat die Rezepte für Sie!